Nexus- The Jupiter Incident Tipps zu einigen Missionen Mission 14: Titan Allgemeine Tipps Die Mission ist so gestaltet, dass der IP-Blocker der Station nur wenige Treffer verträgt. Das Problem ist jedoch, das Ziel überhaupt zu erreichen. Es macht keinen Sinn, die Angelwing selbst mit Lasern auszurüsten, da die sie viel zu schnell viel zu viel Schaden abbekommen wird. Wir nehmen daher reichlich Jäger mit, sowie vier Anti-Schild Waffen, den Rest Hüllenbrechend, z.B. Plasmakanonen. Nach Beginn der Mission wird zunächst auf Tarnmodus geschaltet. Wir nähern uns dem nächsten Gorg-Wrack und fliegen von dort zum unteren Wrack weiter. Dort schalten wir die Tarnung aus, locken ein paar Feindschiffe näher und vernichten sie (im leichten Spielmodus sollte die Angelwing fähig sein, mit zwei Kreuzern gleichzeitig fertig zu werden). Das machen wir so lange, bis alle Patrouillenschiffe zerstört sind. Das erleichtert den weiteren Missionverlauf erheblich. Nun fliegen wir mit aktivierter Tarnung einen großen Bogen um die Station und nähern uns ihr aus Richtung des Wurmlochs. Jetzt ist Timing besonders wichtig- abspeichern! Wir deaktivieren die Tarnung genau dann, wenn wir noch genug Zeit haben die Schilde zu laden (ohne Schilde ist die Mission binnen Sekunden gescheitert). Gleichzeitig starten wir alle Jäger mit dem IP-Blocker als Ziel. Während die Jäger noch kämpfen, ziehen wir uns mit der Angelwing schon von der Station zurück, zu diesem Zeitpunkt hat unser Schiff meistens schon schweren Schaden genommen, der sich jedoch von selbst repariert. Ist der IP-Blocker deaktiviert, rufen wir alle verbliebenen Jäger zurück und vernichten zusammen mit den anderen Schiffen die Station. Dank unserer Vorarbeit dürften die Verluste gering bleiben. -------------------- Mission 25: Kampf um die Erde Vorbereitung der Schlacht: Wir fassen zusammen: Die Erde wird von zig tausend Mechanoiden umschwärmt, sollte unser Anti-Mecha Schild ausfallen sind wir geliefert, die Mission wäre gescheitert. So lange der Schild aber aktiv ist haben wir nichts von den Mechas zu befürchten- die Energie-Skeeterwaffen bleiben also im Lager. Der Gegner hat nur einen Punkt, an dem er das Schlachtfeld betreten kann- das Wurmloch. Also wird sich der Großteil des Gefechts auf sehr kleinem Raum abspielen. Es empfielt sich daher, alle Großkampfschiffe mit Flächenwaffen auszurüsten, besonders wichtig sind Anti-Schild-Torpedos (z.B. Ionscream). Dank unserer Bewaffnung werden die Gegner die meiste Zeit ohne Schilde zurechtkommen müssen. Deshalb packen wir für unsere restlichen Schiffe nur hüllenschädigende Waffen ein (Torpedos, Anti-G Railgun, Nova-Kanonen, etc.), jedoch keine Energiegranaten oder ähnliches. Verlauf der Schlacht: Beide Zerstörer machen sich mit maximalem Schub auf den Weg zur mittleren Relaisstation (die am nächsten gelegene Station wird gleich zu Anfang zerstört, die dritte Station ist zu weit entfernt um noch verteidigt werden zu können). Alle anderen Schiffe fliegen ebenfalls mit maximalem Schub zum Wurmloch und beziehen dort in zwei Kilometern Entfernung Stellung. Die beiden Zerstörer kümmern sich um die Spacetech Schiffe an der Relaisstation, die Angelwing stößt zu ihnen und sendet Angel ins Netzwerk. Die Zerstörer fliegen dann weiter und vernichten auch alle weiteren Erdenschiffe, die Angelwing fliegt zum Wurmloch. Sobald die ersten Feindschiffe das Gebiet erreichen feuern alle Schlachtschiffe ihre Anti-Schild-Torpedos ab. Der Gegner ist nun unfähig zur Verteidigung. Unsere restlichen Schiffe zerstören ihre Hüllen. So sollte die erste Welle kein Problem sein. Mit der gleichen Taktik kümmern wir uns um die restlichen Wellen, die letzte besteht aus Vardrag- Schiffen. Randbemerkungen: Irgendwann kommt noch ein Gorg-Schlachtschiff auf unsere Seite. Es ist jedoch zu weit entfernt um von Nutzen zu sein und wird ignoriert. Wegen Bugs kommt es manchmal zum Scheitern der Mission ohne ersichtlichen Grund. Das ist (leider) nicht zu vermeiden. Sollte das passieren ist das Savegame verloren und die Mission muss neu gestartet werden. Ich selbst hatte dieses Problem ca. zehn Mal. Von Vertigo, v3rt1g0@arcor.de